In dem seit 1993 inhabergefürten Meisterbetrieb wird echte solide Handwerkskunst noch groß geschrieben. Erlernt in Bayern und weiter verfeinert auf mehrjährigen Stationen in Hessen und der Pfalz, ist der individuelle Ofenbau auch heute noch unser Kerngeschäft.

Die Qualität Ihres zukünftigen Ofens liegt uns sehr am Herzen. Wir vertreiben bewusst nicht alle Hersteller. Nur solide Produkte finden den Weg in unser Lager und dann in Ihr Wohnzimmer. Nur erstklassige Schamotteware kommt zur Anwendung. Brennraumqualität mit hoher Temperaturwechselbeständigkeit ist für uns selbstverständlich und bürgt für eine lange Lebensdauer. Unsere Öfen sind preiswert und nicht billig.

Jeder Ofen wird auf seine Güte und Funktion berechnet. Unsere Feuerstätten erfüllen die gesetzlichen Anforderungen der Bundes-Immissionsschutzverordnung und bedeuten für Sie zukunftssichere Wärme. Welcher Ofen auch immer der Ihre wird, es geht nichts über eine individuelle Beratung. Wir erklären und Sie wählen nach Ihren Wünschen aus. Wir behalten die Physik im Blick und der Kunde bleibt König.

Gallerie

Aus unserem Sortiment an Ofentypen können Sie den Perfekten Ofen wählen, von klassischem Heizkamin bis Kombiofen. Aber eins bekommen Sie ganz bestimmt - höchste Qualität aus Meisterhand.

Unsere Ofentypen

Hier bieten meist größere Glasflächen mehr Sicht auf`s Feuer als der Warmluftofen. Wünscht man größere Sichtfächen, steigt bei den Heizgeräten auch gleichzeitig die Wärmeabgabe mit an. Ähnlich wie der Warmluftofen bekommt man dann meist zuviel Wärme für leider nur sehr kurze Zeit. Legt man zu geringe Brennstoffmengen auf, um die Wärmeabgabe zu verringern, verschmutzen die großen Gläser sehr schnell und schon ist Schluss mit der ungetrübten Feuersicht. Wer mit dem Heizkamin „heizen“ möchte, sollte sich wie beim Warmluftofen auf reichlich Bedienungsaufwand einstellen.

Pure Entspannung und einen echten Blickfang bietet ein individueller Heizkamin. Durch seine Wärme und den freien Blick auf das lodernde Feuer werden auch Sie begeistert sein.

Heizkamine

Der Klassiker schlechthin, heutzutage natürlich auch im modernen Gewand. Augestattet mit großer Speichermasse liefert er den höchsten Strahlungswärmeanteil. An der Oberfläche bildet sich ein minimaler Luftauftrieb, der nichts mit Staubmitführung zu tun hat. Der optimale Ofen für ein gesundes Raumklima. Behaglichkeit definiert sich nicht einfach nur über eine gewisse Raumtemperatur. Das Verhältnis Strahlungswärme und Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit, der Hausstaubanteil und die Baumasse bestimmen die Behaglichkeit und das gesunde Raumklima. Genau hier liegt der Grundofen ganz weit vorne.

Ausgestattet mit einer der Heizleistung angepassten Glassichtscheibe legt man hier auf einmal viel Holz auf und lässt die große Speichermasse über viele Stunden die Wärme mild abstrahlen. Die Feueroptik ist bei der großen Brennstoffaufgabe absolut traumhaft. Gleichzeitig ist hier der Bedienungsaufwand sehr gering. Kein anderer handbeschickter Ofen kann hier mithalten.

Grundöfen gibt es mit geprüftem industieellen Brennraum, wo dann der Hersteller meist nur kleinere Speichermassen für die gemauerten Züge verlangt. Hier wird nur der Brennraum auf dem Prüfstand unter Prüfstandsbedingungen auf seine Werte geprüft.

Wir planen Grundöfen individuell nach physikalischen Grundregeln und berechnen jeden Ofen einzeln feuerungstechnisch nach Norm. Die Speichermasse liegt hier deutlich höher als beim industriell gefertigten Feuerraum. Nur so wird man dem eigentlichen Grundofenprinzip nach langer und milder Wärmeabgabe gerecht.

Nach der Fertigstellung unterwerfen wir jeden Ofen einer Einzelprüfung durch einen unabhängigen Prüfer. Wir garantieren die Einhaltung der strengen gesetzlichen Prüfwerte, nicht auf dem Prüfstand, sondern bei Ihnen Zuhause in Ihrem Wohnzimmer.

Ihr Ofen gilt dann, nach heutiger Emissionseinstufung, als „sehr emissionsarm betreibbar“.

Sicherheit pur für jeden Grundofenkunden. Vorher exakt berechnet und nach Fertigstellung unabhängig nachgemessen, weil uns industriell geprüft nicht gut genug ist.

Der Klassiker schlechthin - Aber das auch in modernem Gewand! Wer Behaglichkeit und ein gesundes Raumklima liebt, ist mit einem Grundofen bestens beraten.

Grundöfen

Im Wohnzimmer heizen und Feuer sehen und gleichzeitig vom Ofen entlegene Räume mit der Ofenleistung erreichen. Gerade in gut gedämmten Gebäuden eine gute Option. Möglichst viel Wärme in den Wasserspeicher schicken und so den Aufstellraum nicht überheizen.

Das Feuer im Wohzimmer und die Wärme in jeden Raum des Hauses schicken.

Wassertechnik

Der Heizkamin als geschlossene Anlage. Sämtliche Luftgitter fallen weg und man lässt die entstehende Warmluft hinter der Anlagenverkleidung zirkulieren. So wird die Wärmeabgabe in der Spitze reduziert und man erreicht mehr Wärmespeicherung. Nur die Luftgitter weglassen reicht natürlich nicht. Wärmeabgebende Flächen müssen hier mitangeordnet werden. Auch hier ist eine vernünftige Planung, um die Warmluft innerhalb der Ofenhülle zum Zirkulieren zu bringen, von nöten.

Der etwas andere Heizkamin. Für Leute die noch länger was von ihrer Wärme haben wollen, ohne auf alle Vorteile eines Heizkamins zu verzichten.

Hypokauste

Gemeinsam kochen und das in gemütlicher Atmosphäre. Egal ob Hausmannskost oder Sternemenü - Traditionelles Kochen mit Holz ist immer ein Erlebnis. Nostalgie pur!

Herde

Schnelle Wärme, auch für angrenzende Räume. Aber Achtung, bei dem heutigen Dämmstandard der Häuser bekommt man fast immer deutlich zu viel Wärme für nur kurze Zeit. Die Wärmeabgabe erfolgt hier in erster Linie als Warmluft (Konvektionsluft). Es ist also auch der beste Ofen, um viel Staub aufzuwirbeln. Das Wärmespeichervermögen bei dieser Bauart ist extrem niedrig. Soll der Ofen den ganzen Tag über Wärme abgeben, erfordert dieser einen sehr hohen Bedienungsaufwand.

Die schnellste Art viel Wärme freizusetzen.

Warmluftöfen

Die billigste Möglichkeit, um an Wärme zu kommen. Keine große Baustelle und man braucht nicht viel Platz. Die Brennräume haben meist kleine Grundflächen. Aufgelegt wird relativ wenig Brennstoff, weshalb der Nachlegeintervall sehr kurz ist. Das wiederum bedeutet einen sehr großen Bedienungsaufwand. Die Wärmeabgabe erfolgt sehr schnell und dann auch nur im Aufstellraum. Er kann auch mit Kachel- oder Specksteinverkleidung oder diversen Speicheraufsätzen nie das Speichervermögen eines richtigen Speicherofens erreichen.

Kaminöfen sehen nicht nur richtig gut aus, sondern machen ein Zuhause auch warm und gemütlich. Ganz gleich, ob in moderner Optik oder doch lieber klassisch – Kaminöfen werden in jedem Raum zum Hingucker!

Kaminöfen

Hier nimmt man den Heizeinsatz vom Warmluftofen, welcher dann für die Wärmeabgabe als Konvektionsluft zuständig ist und kombiniert diesen dann mit gemauerten Rauchgaszügen. Die sorgen dann für eine längere Wärmeabgabe in Form von Strahlungswärme. Die Heizintervalle sollten hier der Heizlast entsprechend länger auseinander gelegt werden, was den Ofen schon etwas bedienungsfreundlicher macht. Der Heizeinsatz mit seiner Konvektionsluft sorgt natürlich auch hier für entsprechende Staubmitführung in Ihrer Raumluft.

Die Synthese aus Grund- und Warmluftofen vereint das beste aus beiden Welten - Die schnelle Wärme des Warmluftofens und die langanhaltende Wäme des Grundofens.

Kombiöfen

Das denken unsere Kunden

Ein wichtiges Ziel der Bundesregierung im Rahmen des Klimaschutzplans 2050 ist es, einen lebenswerten, bezahlbaren und nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu schaffen. Dabei gilt es, erneuerbare Energien zu fördern. Durch den Einsatz von Brennholz werden jährlich in Deutschland mehr als 20 Millionen Tonnen CO2 eingespart, sodass Holzheizungen wesentlich zur Vermeidung von Treibhausgasen beitragen. 

Verzichtet man rein theoretisch auf Holzöfen, stiegen die bundesweiten CO2-Emissionen zur Wärmeerzeugung in privaten Haushalten von aktuell rund 85 Millionen Tonnen auf weit über 100 Millionen Tonnen an.

In Deutschland wird in den rund 11 Millionen privat genutzten Einzelraumfeuerstätten, wie beispielsweise Kamin- und Pelletöfen, Heizkaminen und Kachelöfen, Holz zur Wärmeerzeugung eingesetzt. Dabei stellt Brennholz über 40 Prozent der erneuerbaren Energieträger, die in privaten Haushalten für Heizen und Warmwasser genutzt werden. Somit hat Heizen mit Holz, neben Sonnenkollektoren und Wärmepumpen, eine zentrale Bedeutung zur Minderung des Treibhausgases CO2.

Anders als bei fossilen Energien Öl und Gas wird bei der Verbrennung von Holz nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie auch beim natürlichen Zersetzungsprozess im Wald entstünde. Da die nachwachsenden Bäume das CO2 wiederum binden, spricht man von einem geschlossenen Kreislauf.

Ein weiterer ökologischer Gesichtspunkt, der für die Verwendung von Brennholz spricht, ist der kurze Transportweg. Da das Holz als erneuerbarer Energieträger gewissermaßen vor der Haustüre nachwächst, muss es nicht über weite Strecken transportiert, verschifft oder durch Leitungen geführt werden. So werden aktuell lediglich 0,3 Millionen Tonnen aus dem Ausland importiert. 

Auch der Energieaufwand, der für die Förderung, Aufbereitung und Bereitstellung anfällt, ist beim Brennholz im Gegensatz zu Raffinerieprodukten sehr gering.

Ein Festmeter trockenes Brennholz hat die Heizkraft von rund 240 Litern Heizöl und kostet beim Forstamt lediglich zwischen 50 und 65 Euro. Damit ist regeneratives Heizen auch besonders preiswert.

Die letzte Bundeswaldinventur, die im Mai 2016 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft veröffentlicht wurde, belegt zudem, dass fast eikn Drittel der Bundesrepublik mit Wald bedeckt ist. Dabei ist der Holzvorrat in den letzten 10 Jahren sogar um sieben Prozent angestiegen und hat ein Rekordniveau - wie vor der Industrialisierung im 18. Jahrhundert - erreicht.

Die Brennholznutzung geht somit nicht zulasten unserer Wälder, sondern stärkt auch die deutsche Wirtschaft und sichert Arbeitsplätze in ländlichen Regionen.

HKI, Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

Auf der Suche nach einer zusätzlichen Heizmöglichkeit für unser Haus, was bis zum Ofenbau nur mit Elektrospeicheröfen und einem offenen Kamin im Winter unzulänglich beheizt wurde, trafen wir fast zufällig (weil bislang noch ohne Homepage) im Internet auf den Betrieb von Herrn Mader.

Schnell ergab sich ein erster Termin, nachdem wir mit ihm telefonisch Kontakt aufgenommen hatten. So wurde von Herrn Mader ein Plan erstellt, der den zu erstellenden Grundofen bis ins kleinste Detail darstellte. KW, Holzgewichte, tägliche Mindest- und Höchstmengen, Meter Rauchgasweg, Wirkungsgrad, etc., alles minutiös geplant. Nach dem Aussuchen der Kacheln in Herrn Maders Kachelofenstudio wurde der Ofen bestellt und die Tage des Bauens rückten näher. Zunächst mußte der alte offene Kamin abgerissen und der Schornstein entsprechend hergerichtet werden. Herr Maders Mitarbeiter, der Ofenbaumeister Hilbeck, gab dann in den kommenden 4 Wochen alles, was das Ofenbauerhandwerk hergab. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Der Grundofen wärmt fast das ganze Haus im Winter und die Einsparung des Stroms für die E-Heizung ist enorm. Darüber hinaus hat sich auch das "Klima" im Haus zum Positiven verändert. Wir können jedenfalls den Ofenbaubetrieb von Herrn Mader nur "wärmstens" empfehlen.

Dr. Karl Josef Stelkens und Hans Kähler, aus Straelen, berichten von Ihrem neuen Grundofen.

Der Plan, einen neuen, wirkungsgradstärkeren Ofen bauen zu lassen, war schon länger bei mir vorhanden. Es dauerte auch etwas, meine Frau davon zu überzeugen, insbesondere, weil wir uns von einem anderen Ofenbauer vor einigen Jahren schon einen Grundofen in unser Haus hatten bauen lassen. Das Konzept des alten Ofens ging aber nicht ganz auf. Bei einer stärkeren Befeuerung tauchten größere Risse auf, so dass wir ihn nicht so stark befeuern konnten und der Ofen, insbesondere wenn es kalt wurde, an seine Grenzen kam. So mussten wir dann noch mit den Heizkörpern nachheizen. Jetzt haben wir jedenfalls unser neues Schmuckstück. Nachdem Herr Mader mit Herrn Benka (Schornsteinfegermeister) die Abgaswerte gemessen hatte, haben wir Gewissheit: Der Wirkungsgrad des Ofens liegt bei 90%. Das bedeutet, wenn wir jetzt 10 Kilo Holz verbrennen, ist nur 1 Kilo für den Schornstein. Der ganze Rest ist für meine Frau, Max (unser Hund) und mich. Der CO-Wert und der Staubwert sind jedenfalls weit unter der gesetzlich geforderten Norm. Alles in allem eine total "Runde Sache". Vielen Dank an Herrn Mader, dem Planer, und Herrn Hilbeck, Ofenbaumeister, der den Ofen gebaut hat.

Herr Kähler, aus Goch, berichtet vom Neubau seines Grundofens. Nachdem er bei seinem Onkel die Vorzüge eines von uns gebauten Ofens erlebte, flog sein alter Ofen aus dem Wohnzimmer.

"Auch bei unserem zweiten Kachelofen im neuen Haus haben wir mit Herrn Mader zusammen gearbeitet. Schon während dem ersten Ofenbauprojekt haben wir die professionelle Beratung sowie den handwerklich sachkundigen Aufbau des Ofens schätzen und kennen gelernt. Unser erster Ofen ist nun seit 7 Jahren störungsfrei im Betrieb und arbeitet, da er in die gesamte Heizanlage eingebunden ist, reibungslos mit den anderen Elementen der Heizung zusammen. Die elektronische Steuerung unserer beiden Öfen gestallten die Bedienung komfortabel und sicher. So können wir jeden Blick in die Flammen genießen. Uns freut es natürlich sehr, dass es unserem Besuch ähnlich ergeht, regelmäßig begeistert die professionelle Ausführung und Gestalltung. Besonders angenehm empfinden wir die Strahlungswärme, die von den Öfen freigesetzt wird. Den störungsfreien Betrieb führen wir auf die korrekte Auslegung der Öfen zurück, hierbei ist nach  unserer Erfahrung größte Sorgfalt und Sachkunde gefragt (Dimensionierung, Auslegung, Schornstein,......) Fehlt diese, kommt es zu unvollständigen und rußbildenden Abbränden, die den Ofen verdrecken, seine Funktion beeinträchtigen und auch nicht schön anzusehen sind. Nicht nur unsere Öfen verbreiten die sprichwörtliche Behaglichkeit, auch Herr Mader ist in seiner bayrischen Art immer ein angenehmer Ansprechpartner mit einem stets offenem Ohr. Hierfür  und für die Geduld mit uns möchten wir Ihm nochmals danken. Wir sind total happy mit unseren Öfen, sie funktionieren ohne Probleme, als Element im Wohnraum steigern sie die Wohnqualität im großen Maße und verleihen ihm einen besonderen Flair. Wir freuen uns schon auf den dritten Ofen!" - Udo Pinders, Sonsbeck

Familie Pinders, aus Sonsbeck, erzählen von Ihren beiden Öfen.

Auf der verzweifelten Suche nach einer Möglichkeit, unser Wohnzimmer mit einem angenehmen und gesunden Raumklima zu heizen, wurde uns der Bau eines Grundofens empfohlen.

Bis dahin heizten wir mit einem alten gusseisernen Kaminofen, der körbeweise Holz am Tag verbrauchte sowie mit einer Zentralheizung. Seit geraumer Zeit wurde es mir immer unmöglicher, mich ohne gereizte, trockene Augen in unserem Wohnzimmer aufzuhalten. Auch einen Luftbefeuchter setzten wir ein, allerdings ohne Erfolg. Der Aufenthalt im Wohnzimmer wurde für mich in den Herbst- und Wintermonaten zur Qual.

Auf Empfehlung eines Bekannten wurden wir auf Herrn Mader aufmerksam. Wir machten einen Ersttermin mit ihm aus und er erklärte uns die Funktionsweise und die Vorzüge eines Grundofens. Man merkte ihm die begeisterung an, die er für seine selbst gebauten Grundöfen entwickelt. Wir kamen schnell zu dem Entschluss, uns einen solchen Ofen anzuschaffen.

Gesagt, getan: Herr Mader war absolut zuverlässig bei seinen Terminen. Die Baustelle, die ein solcher Ofen verursacht, war immer tadellos in Ordnung. Herr Mader gehörte nach den gut drei Wochen Bauphase fast zur Familie. Nach der Fertigstellung wurden wir von Herrn Mader persönlich in die Bedienung des Ofens eingewiesen.

Bis heute, also nach einer Heizperiode, haben wir nur einmal den Brennraum von Asche gesäubert, die Ofenscheibe ist nicht verrußt und wir kommen etwa mit 10kg Holz pro Tag aus.

Das Wichtigste: Das Raumklima hat sich dermaßen verbessert, dass ich mich beschwerdefrei, also ohne gerötete und gereizte Augen wieder im Wohnzimmer aufhalten kann. Wir haben eine absolut angenehmeWärme, die der Ofen mindestens 24 Stunden vorhält.

Vielen Dank an Herrn Mader für die perfekte Beratung und fachgerechte Ausführung des Gewerkes,

Deutlich verbessertes Raumklima bei Familie Lange

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